Solarmodule – Alles, was Sie wissen müssen

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Sie interessieren sich für die Idee, die Kraft der Sonne zu nutzen und mit Solarenergie auf dem Dach Ihres Hauses oder Eigenheims autark zu werden? Lesen Sie weiter, denn im Folgenden geben wir wichtige Hinweise, welche Solarmodule für Sie am besten geeignet sind.

Was sind Solarmodule?

Mehrere verschaltete Solarzellen bilden ein Solarmodul. Typischerweise haben Solarmodule eine Nennspannung von 12V oder 24V. Während die Solarzelle eine Spannung von nur etwa 0,5 V hat, ist das zu wenig, um sie zu verwenden. Solarzellen werden in einem Modul verschaltet. Auf der Vorderseite sind sie durch Glas geschützt, das allen Wetterbedingungen standhalten muss, und auf der Rückseite sind sie von einem Aluminiumrahmen umgeben. Sie zeichnen sich durch Modularität aus, was bedeutet, dass sie miteinander verbunden werden können und somit größere Systeme bilden. Solarzellen können auch parallel oder in Reihe geschaltet werden. Die Spannung wird erhöht, indem Plus mit Minus in Reihe geschaltet wird. Wenn wir parallel geschaltet sind, verbinden wir die Vor- und Nachteile miteinander, was die Leistung erhöht. Typischerweise besteht ein Solarmodul aus 36 oder 72 miteinander verbundenen Solarzellen.

Am häufigsten werden monokristalline oder polykristalline Solarmodule verwendet

Was ist der Unterschied zwischen ihnen? Monokristalline Module zeichnen sich durch den höchsten Wirkungsgrad aller Photovoltaikmodule aus. Andererseits gibt es polykristalline Module, die einen geringeren Wirkungsgrad als monokristalline haben, dafür aber günstiger sind. Aber wenn wir den Einfluss höherer Temperaturen auf die reduzierte Stromproduktion vergleichen, ist er bei monokristallinen Modulen größer als bei polykristallinen Modulen.

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Beide Kristallmodule sind starr und können nicht an die Oberfläche angepasst werden, ihre Lebensdauer beträgt unabhängig von der Technologie mindestens 25 Jahre.

Amorphe Solarmodule

Diese Solarmodule sind weniger effizient, aber billiger als Kristallmodule und auch weniger schattenempfindlich als Kristallmodule. In Gebieten, in denen es in den Sommermonaten oder während der Nebelperiode sehr heiß ist, sind amorphe Photovoltaikmodule effizienter als kristalline. Mit der Zeit verlieren alle Solarmodule an Leistung, man könnte sagen, sie altern. Kristallmodule emittieren durchschnittlich 0,5 % Strom pro Jahr, amorphe Module etwa 1 %.

Wie lässt sich der Wirkungsgrad von Solarzellen steigern?

Experten sagen, dass es empfehlenswert ist, den Hang, unter dem sich die Solarzellen befinden, mindestens 2 Mal, besser noch 4 Mal im Jahr zu versetzen. Die Belüftung ist auch sehr wichtig, um Solarzellen kühl zu halten, was die Effizienz von Solarmodulen an heißen Sommertagen erheblich erhöht. Der Wirkungsgrad von Solarzellen kann auch durch den Einsatz eines Solarreglers gesteigert werden, da dieser den Wirkungsgrad nur um bis zu 30 % erhöht.

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Nimmt die Leistung von Solarmodulen mit steigender Temperatur ab?

Wenn die Temperatur über 25 ° C steigt, beginnt die Leistung der Solarmodule zu sinken. Die Leistung von Solarmodulen wird unter Standardtestbedingungen bei 25 ° C angegeben, und wenn die Temperatur 25 ° C überschreitet, beginnt die Leistung von Solarmodulen abzunehmen. Solarmodule können an heißen Sommertagen Temperaturen über 50 °C und sogar über 60 °C erreichen. Daher sollte auf die Angaben zum Temperaturkoeffizienten Pmax geachtet werden, das sind Daten, die zeigen, wie viel Leistung das Solarpanel haben wird. nehmen mit jedem erhöhten Grad über 25 °C ab. Der allgemeine Glaube, die Wirksamkeit von Solarmodulen in sonnenreichen Gegenden sei ein großer Irrtum. Solarmodule sind am effektivsten in höheren Lagen, wo die Temperatur niedriger ist.

Wie funktionieren Solarmodule im Schatten?

Solarmodule müssen korrekt installiert werden, alle Gegebenheiten des Gebäudes müssen berücksichtigt werden. Solarmodule dürfen nicht verschattet werden, da sonst ihre Leistung erheblich reduziert wird. Wird ein Fünftel der Fläche beschattet, verlieren sie bis zu 80 % ihrer Festigkeit. Eine vollständige Verschattung kann jedoch bis zu 90 % weniger Solarmodulleistung zur Folge haben. Eine Abschattung auf die Spannung des Photovoltaikmoduls hat keinen großen Einfluss, da sie nur geringfügig reduziert wird. Es kommt auch darauf an, wie viele Solarzellen im Schatten liegen und wie viele beschattet werden. Wenn eine Zelle zu 75 % abgeschattet ist, entsteht ein größerer Verlust als wenn 3 bis 25 % abgeschattet sind. Standard-Solarmodule (12V) bestehen aus 36 Zellen, liegt nur eine Zelle komplett im Schatten, sinkt die Leistung des Solarpanels um die Hälfte.

Flexible Solarmodule für Fahrzeuge

Diese Solarmodule sind flexibel, aber nicht vollständig flexibel und eignen sich daher für Boote, Wohnmobile und Camping. Ihre Eigenschaft ist, dass sie leicht und dünn sind, etwa 2 cm. Sie lassen sich sehr einfach anbringen, als ob Sie einen Aufkleber aufkleben würden, und beschädigen daher die Oberfläche nicht. Allerdings ist bei der Auswahl von beweglichen Solarmodulen Vorsicht geboten, insbesondere bei Produkten aus dem Osten, die auf der Vorderseite des Moduls nicht ausreichend geschützt sind und aufgrund unterschiedlicher Witterungsbedingungen meist schnell anfangen zu schälen. Entscheiden Sie sich also für Solarzellen, die durch Kupferverbindungen auf der Rückseite miteinander verbunden und korrosionsbeständig sind. Vergessen Sie auch nicht den richtigen Solarregler.

Wenn Sie daran denken, verschiedene Solarmodule miteinander zu verbinden, ist dies nicht zu empfehlen, da miteinander verbundene Solarmodule mit unterschiedlicher Spannung oder Stromstärke immer etwas Leistung verlieren.