Was sind die technischen Voraussetzungen für die Installation von Solarmodulen auf Flachdächern?

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Was ist Photovoltaikverbrauch?

Der Eigenverbrauch von Strom besteht aus der Erzeugung von Strom für den Eigenverbrauch. Die Installation besteht aus einer Reihe von Photovoltaik-Solarmodulen, die durch Sonneneinstrahlung (erneuerbare Energie) Gleichstrom erzeugen. Danach wandelt der Umrichter diesen Gleichstrom in Wechselstrom für den Eigenverbrauch um.

Integration einer Photovoltaikanlage auf einem Flachdach

Obwohl das Potenzial für die Photovoltaik-Produktion in jedem Gebäudetyp steckt, ist es richtig, dass die Dächer großer Gebäude ideal für die Integration dieser Art von Anlagen sind. Wir sprechen logischerweise von Industrie- und Gewerbebauten: Logistikzentren, Industrie- und Handelsbauten, wie Einkaufszentren und Verkaufsparks.

Diese Gebäudetypen werden meist mit einem Flachdach bewältigt. Es ist ein Gehäuse, das im Wesentlichen aus einer selbsttragenden Platte besteht, auf die eine Wärmedämmung und dann eine selbstschützende Abdichtung aufgebracht wird. Daher sind sie sehr leichte Abdeckungen (weniger als 20 kg / m2), die große Spannweiten mit der geringsten Unterstützung sparen, um luftige Räume im Inneren zu schaffen.

Technische Anforderungen für die Zulassung von Flachdachsystemen

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Die Installation von Photovoltaikmodulen auf Flachdächern erfordert ein Genehmigungsverfahren zwischen verschiedenen Herstellern, basierend auf der Erfüllung einer Reihe von Anforderungen. Zwischen ihnen:

  • Wichtig ist, dass die auf das Dach einfallende Sonneneinstrahlung keinen nennenswerten Temperaturanstieg verursacht. Photovoltaikmodule sind empfindlich gegenüber thermischen Schwingungen, die ihren Betrieb beeinträchtigen. Um diesen Effekt zu minimieren, wird daher eine hochreflektierende weiße Imprägnierung verwendet.
  • Das Gewicht der Photovoltaikanlage muss begrenzt werden, um Verformungsprobleme und allgemeine Stabilität des Daches selbst zu vermeiden. Die maximal zulässige Überlastung liegt normalerweise zwischen 15 und 30 kg / m2, abhängig von der Art der Dacheindeckung. Dieser Faktor bestimmt also die Art des Dachdämmstoffes sowie den Mindestabstand zwischen den Paneelreihen und der Photovoltaikanlage.
  • Bei der Auslegung des Trägersystems und der Befestigung auf dem Dach der Photovoltaikanlage (Gegengewichte, Anker, Abweiser) muss die Wirkung des Windsogs untersucht werden.
  • Die Photovoltaikanlage muss mit der Dachabdichtung kompatibel sein. Sie dürfen es beim Ein- und Ausbau nicht beschädigen. Die Art der Verankerung bzw. des Tragsystems der Photovoltaikanlage muss in Bezug auf die Kompatibilität mit dem Dachabdichtungssystem zugelassen sein.
  • Lieferanten müssen vielseitige Lösungen anbieten, die sowohl auf Neubauten als auch auf Renovierungen reagieren können.
  • Dichtungen und Perforationen auf dem Dach, auf dem die Photovoltaikanlage ruht, sollten möglichst vermieden werden.
  • Dachabdichtungen müssen leicht reparierbar sein und Dichtigkeitsgarantien von bis zu 20 Jahren und mehr bieten. Bei der Verwendung von Befestigungssystemen müssen diese absolut wasserdicht sein.
  • Rutschfeste technische Korridore müssen installiert werden.
  • Marketinglösungen müssen für große Installationen einen konkurrenzfähigen Preis haben.
  • Es müssen eine Reihe von technischen Anforderungen in Bezug auf Dauerhaftigkeit, Verkehrs- und Durchstoßfestigkeit erfüllt werden, die eine Mindeststärke der selbsttragenden Platte von 0,7 mm garantieren oder dass die verwendete Isolierung nicht verformbar ist, was das Entwässern der Abdeckung erleichtert.

Um diese Anforderungen zu erfüllen, muss der Installateur eine Vorstudie durchführen. Es analysiert im Wesentlichen die Aktivität des Gebäudes, die Art des Zauns, einschließlich der Art der Isolierung, die Tragfähigkeit des Dachs und die Art der Abdichtung. Anhand dieser Kriterien berät der Installateur seinen Kunden über die optimale Lösung für seine Photovoltaikanlage auf Basis eines Trägersystems, das selbsttragend mit Gegengewichten, mechanisch auf dem Dach befestigt oder mit einer wasserdichten Membran verschweißt und auch gemischt sein kann. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile, je nach Gebäudetyp und Zweck der Photovoltaikanlage selbst, sei es Eigenverbrauch, Erzeugung und/oder Speicherung.

Auswahl eines Installateurs, der den Kunden in allen Phasen des Lebenszyklus der Photovoltaikanlage überwachen kann

Wie immer wird empfohlen, die Installation spezialisierten Fachleuten zu überlassen. Der Installateur muss seinen Kunden in den verschiedenen Phasen der Installation überwachen: Design, Leistung, Lebensdauer und Ende der Lebensdauer.

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Der Prozess beginnt mit einem technischen Besuch, gefolgt von der Entwicklung eines personalisierten Projekts, das technische Spezifikationen auf der Grundlage eines kundenspezifischen Vertrags enthält. Während der Ausführung der Arbeiten kümmert sich der Installateur um die Beschaffung der erforderlichen Materialressourcen sowie um die Verwaltung der Lieferanten. Es wird auch einen unabhängigen Sicherheitstechniker geben.

Schließlich muss ein Kundendienst erforderlich sein, der den Betrieb und die Wartung der Anlage, die Erstellung regelmäßiger Leistungsberichte und die tägliche Überwachung zur Erkennung möglicher Vorfälle umfasst. Dieser Service muss auch das Gewährleistungsmanagement für alle Komponenten der Anlage sowie die Stromerzeugung umfassen.

Fazit

Die Investition in das Dachsystem aus Photovoltaikmodulen zur Stromerzeugung bringt eine Reihe von wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Vorteilen. Durch die Installation von Photovoltaikmodulen auf dem Dach können Sie Stromrechnungen zwischen 30 % und 40 % einsparen, was eine Kapitalrendite von 6 Jahren oder weniger bedeutet.

Andererseits versuchen viele Unternehmen auch, ihr Engagement für den Umweltschutz durch die Integration und Nutzung erneuerbarer Energiequellen in ihrem Produktionsprozess zu vermitteln, was daher als Beispiel für soziale Verantwortung verstanden wird.

Schließlich hat die Stromerzeugung durch Photovoltaik nach der Windenergie einen geringen CO2-Ausstoß und trägt damit zu den Zielen der Klimaneutralität in den kommenden Jahren, der Energieunabhängigkeit und der Bekämpfung des Klimawandels bei.