Wie viel Energie produziert ein Solarpanel

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Wie viel Sonnenenergie produziert ein Solarmodul pro Quadratmeter? Das ist nicht nur eine triviale Frage. Dies geht auf den Punkt, um herauszufinden, welche Größe eines Solarmodulsystems ein Hausbesitzer benötigt. Und das macht die Kosten aus, denn der Preis einer Photovoltaik (PV)-Solaranlage wird teilweise durch die Kilowattstunden (kWh) der Anlage bestimmt – wie viel Energie Solarmodule produzieren können.

Wie Solarmodule in der realen Welt funktionieren

Um zu verstehen, wie viel Sonnenenergie pro Quadratmeter produziert wird, ist es hilfreich zu wissen, woraus Solarmodule bestehen. Sonnenkollektoren sind die effizientesten, die Sie kaufen können. Die Solarzellentechnologie kombiniert ein starkes Kupfersubstrat mit ultrareinem Silizium und einer Glasoberfläche, die Licht einfängt, was die Module letztendlich um 30 Prozent energieeffizienter macht als herkömmliche Module.

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Sie denken vielleicht, dass dies eine einfache mathematische Frage ist: Wenn ein Solarmodul für die Leistung von beispielsweise 360 ​​Watt ausgelegt ist und etwa 1 m breit und 160 cm lang ist, muss jeder Quadratmeter etwa 20 Watt erzeugen, richtig?

Nicht wirklich. Der eigentliche Test einer Photovoltaik (PV)-Solaranlage besteht darin, wie gut sie unter realen Bedingungen funktioniert. Um die maximale Energiemenge pro Quadratmeter zu erzeugen, muss ein Solarmodul gut ausgelegt sein, um Temperatur, Spektrum, Winkel und Lichtmenge standzuhalten.

Temperatur: Manche Menschen assoziieren Sonnenenergie mit Wärme, weil Wärme mit viel Sonnenlicht verbunden ist, aber wenn es zu viel Wärme gibt, arbeiten Ihre Solarmodule möglicherweise nicht so effizient. Sobald die Temperaturen über etwa 77 Grad Fahrenheit steigen, gibt es immer einen Rückgang der Energieproduktion. Aber die Paneele sind darauf ausgelegt, diese Verluste bei der Energieerzeugung zu minimieren. Die Paneele haben einen niedrigen „Temperaturkoeffizienten“ bzw. wärmebedingten Energieabfall, sodass Verluste bei der Energieerzeugung durch hohe Temperaturen minimiert werden.

Spectrum: Bewölkte Tage sind eine Tatsache des Lebens, aber – anders als manche denken – funktionieren Sonnenkollektoren auch an bewölkten Tagen. Dies liegt daran, dass es ein breites Spektrum an Licht gibt. Einige von ihnen sind für das menschliche Auge sichtbar, andere, wie Infrarot- und Ultraviolettlicht, sind unsichtbar. Wolken können viel sichtbares Licht blockieren, aber sie blockieren nicht das gesamte Spektrum (weshalb Sie übrigens an bewölkten Tagen immer noch in der Sonne brennen). Die Paneele sammeln mehr infrarotes und mehr ultraviolettes Licht als herkömmliche Solarmodule. Als Hausbesitzer benötigen Sie also weniger Dachziegel, um die benötigte Energie zu produzieren.

Winkel: Jede Solaranlage ist einzigartig, da Ihr Haus eine bestimmte Ausrichtung zur Sonne hat. Solarinstallateure installieren normalerweise nach Süden ausgerichtete Solarmodule, um das direkteste Sonnenlicht einzufangen. Aber auch die Sonnenstrahlen fallen manchmal in unterschiedlichen Winkeln ein. Die meisten Solarmodule bestehen aus „antireflektierendem Glas“, was bedeutet, dass das Licht, sobald es in das Modul eintritt, in die Solarzelle zurückgeworfen wird, um so viel Energie wie möglich zu verbrauchen. Antireflexglas auf einigen Paneelen kann nach längerer Witterungseinwirkung abgebaut werden, aber die Paneele sind für ihre geringe Abbaurate bekannt. Umfangreich getestete hochwertige Komponenten wie Antireflexglas sind einer der Gründe, warum die Module die umfassendste Komplettsystemgarantie in der Solarbranche haben.

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Lichtmenge: Die Produktion von Solarmodulen ist um die Mittagszeit am höchsten, dies kann jedoch je nach Standort variieren. Schatten von Bäumen, Staub, Blättern und anderen Hindernissen können das Licht verdunkeln und die Ausgangsleistung des Solarmoduls beeinträchtigen. Schatten kann nicht nur die Energieerzeugung beeinträchtigen, sondern mit der Zeit auch das Solarmodul beschädigen.

Wie viele Quadratfuß Ihres Daches wird Ihre PV-Solaranlage abdecken? Variablen machen es schwierig, genaue Zahlen zu bestimmen. Aber mit 20 Watt pro Quadratmeter würde eine Anlage, die 2 Kilowatt leisten soll, etwa 45 Quadratmeter abdecken, während eine 3-kW-Anlage etwa 70 Quadratmeter einnehmen würde. Jeder Solarinstallateur verfügt über eine ausgeklügelte Software, die den Strombedarf Ihres Hauses genau bestimmen kann, indem historische Wettermuster, Dachneigungen und andere Faktoren berücksichtigt werden, um Ihnen zu sagen, wie viele Module Sie benötigen und wie viel Energie Sie produzieren können.

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Haben Sie nur begrenzt Platz auf dem Dach? Die neu auf den Markt gebrachten Module der A-Serie integrieren das Beste aus zuverlässiger Hochleistungstechnologie in das weltweit erste kommerziell erhältliche 400- und 415-W-Solarmodul für Privathaushalte. Module der A-Serie sind eine gute Wahl, wenn Sie auf engstem Raum die meiste Energie aus Ihrem Dach herausholen und Ihre Stromrechnung maximieren möchten.

Denken Sie bei der Installation von Solarmodulen daran, dass Sie ein System wünschen, das die meiste Energie erzeugt, die Sie sich leisten können – oder das auf Ihr Dach passt. Je mehr Energie produziert wird, desto schneller können Sie das System amortisieren und beginnen, das Maximum an Geld zu sparen.